- vor 2 Wochen
#1
Hall in die Runde!
ich bin gerade mit der Elektrik für meinen Ausbau beschäftigt. Ich habe mich soweit als stiller Mitleser (auch hier) in die Materie eingelesen und hoffe nun, dass auch mir so toll geholfen werden kann . Angedacht ist eine vernünftige (12 V) Ladestruktur in einem (EURO 4) Minicamper / Minivan aufzubauen, um damit über ein (verlängertes) Wochenende unabhängig von Landstrom frei stehen zu können und dabei einige (kleine) Verbraucher (Kühlschrank, USB, Beleuchtung ...) zu nutzen.
Angedacht ist eine eine autarke Standzeit von 48h. Bei evtl. Engpässen (100 Ah LiFePo4 Batterie mit Low-Temp Funktion) soll und kann der Standort aber auch verlassen werden, um die Batterie zu laden. Der geplante Einsatz des Fahrzeugs ist grob gesagt von Frühjahr bis Herbst (evtl. zukünftig auch im Winter). Der (feste) Einbau von einem Wechselrichter und Solar ist erst mal nicht beabsichtigt.
Fahrzeug: Peugeot Partner (EURO 4) mit einer 150A Lichtmaschine. Insgesamt werden die Kabellängen kurz +/- 1,5m (Starterbatterie bis LiFePo4 Batterie) und die gesamte Elektrik nah beinander positioniert.
Nun zu den Fragen:
1: Machen der Schaltplan und die vorgesehenen Komponenten Sinn oder was würdet ihr empfehlen?
2: Kann ich auf die -/Masse Sammel-/Verteilerschiene verzichten und (alles) direkt am Messshunt anschließen?
3: Sind 10mm2 Kabelquerschnitte anstelle von 16mm2 ausreichend und welche mm2 empfehlt ihr von a) LiFePo4 zu Sicherungskasten; b) Sicherungskasten zu Sammelschiene bzw. Messschunt ... auch 10/16 mm2?
4: 30A Victron Ladebooster oder Schaudt WA 121525 oder wegen den Hitzeproblemen+Ladeabsenkung beim 30A auf den neuen Victron Orion XS 50 "hoffen" oder aber ein intelligentes Trennrelais (z.B. Victron Cyrix Li 12/24 V 120A) einbauen?
X: Habe Ich eine wichtige weitere Komponenten übersehen oder relevante Aspekte vernachlässigt?
Vielen Dank!!!
ich bin gerade mit der Elektrik für meinen Ausbau beschäftigt. Ich habe mich soweit als stiller Mitleser (auch hier) in die Materie eingelesen und hoffe nun, dass auch mir so toll geholfen werden kann . Angedacht ist eine vernünftige (12 V) Ladestruktur in einem (EURO 4) Minicamper / Minivan aufzubauen, um damit über ein (verlängertes) Wochenende unabhängig von Landstrom frei stehen zu können und dabei einige (kleine) Verbraucher (Kühlschrank, USB, Beleuchtung ...) zu nutzen.
Angedacht ist eine eine autarke Standzeit von 48h. Bei evtl. Engpässen (100 Ah LiFePo4 Batterie mit Low-Temp Funktion) soll und kann der Standort aber auch verlassen werden, um die Batterie zu laden. Der geplante Einsatz des Fahrzeugs ist grob gesagt von Frühjahr bis Herbst (evtl. zukünftig auch im Winter). Der (feste) Einbau von einem Wechselrichter und Solar ist erst mal nicht beabsichtigt.
Fahrzeug: Peugeot Partner (EURO 4) mit einer 150A Lichtmaschine. Insgesamt werden die Kabellängen kurz +/- 1,5m (Starterbatterie bis LiFePo4 Batterie) und die gesamte Elektrik nah beinander positioniert.
Nun zu den Fragen:
1: Machen der Schaltplan und die vorgesehenen Komponenten Sinn oder was würdet ihr empfehlen?
2: Kann ich auf die -/Masse Sammel-/Verteilerschiene verzichten und (alles) direkt am Messshunt anschließen?
3: Sind 10mm2 Kabelquerschnitte anstelle von 16mm2 ausreichend und welche mm2 empfehlt ihr von a) LiFePo4 zu Sicherungskasten; b) Sicherungskasten zu Sammelschiene bzw. Messschunt ... auch 10/16 mm2?
4: 30A Victron Ladebooster oder Schaudt WA 121525 oder wegen den Hitzeproblemen+Ladeabsenkung beim 30A auf den neuen Victron Orion XS 50 "hoffen" oder aber ein intelligentes Trennrelais (z.B. Victron Cyrix Li 12/24 V 120A) einbauen?
X: Habe Ich eine wichtige weitere Komponenten übersehen oder relevante Aspekte vernachlässigt?
Vielen Dank!!!